Eingabe eines Brutto-Gehalts oder Auswahl eines Jobtitels, zu dem automatisch ein durchschnittliches Brutto-Gehalt vorgeschlagen wird. Auf Basis dieser Angaben soll das Netto-Gehalt berechnet und das Arbeitgeberbrutto (die tatsächlichen Gesamtkosten für den Arbeitgeber) ausgegeben werden. 2. Anforderungen an den UI Designer 2.1 Layout & Struktur Weiterhin eine übersichtliche Struktur mit den bereits vorgesehenen Eingabefeldern (z. B. Brutto, Steuerklasse, Bundesland etc.). Zusätzlich ein Dropdown oder ein Suchfeld für den Jobtitel, damit Nutzer statt einer direkten Brutto-Eingabe einen Jobtitel auswählen können. Dynamische Anzeige: Wählt ein Nutzer einen Jobtitel, wird das entsprechende durchschnittliche Bruttogehalt automatisch im Brutto-Feld angezeigt (und kann manuell angepasst werden). 2.2 Nutzerführung & Usability Klare Trennung der Eingabemöglichkeiten: Variante A: Manuelle Eingabe des Brutto-Gehalts. Variante B: Auswahl eines Jobtitels (inkl. automatischer Vorschlag des durchschnittlichen Brutto-Gehalts). Zur Vermeidung von Verwirrung: Sicherstellen, dass sich die Nutzer intuitiv zwischen der „Brutto-Eingabe“ und der „Jobtitel-Auswahl“ entscheiden können. Klarer CTA-Button („Berechnen“), ggf. Echtzeitberechnung bei Datenänderung. 2.3 Gestaltung & Branding Weiterhin Fokus auf professionelles und vertrauenswürdiges Design (Farbgebung, Typografie, Logo-Einbindung gemäß Corporate Design). Tooltips oder Hilfstexte beim Jobtitel-Feld, um den Prozess zu erklären („Wählen Sie einen Beruf aus, wir schlagen Ihnen ein durchschnittliches Brutto-Gehalt vor.“). 3. Anforderungen an den Developer 3.1 Technische Integration des Jobtitel-Feldes Jobtitel-Datenbank oder API Einbindung einer Datenquelle (z. B. eigene Datenbank oder externer Gehalts-API), um für bestimmte Jobtitel ein durchschnittliches Bruttogehalt zu ermitteln. Suchfeld oder Dropdown Implementierung einer Auto-Vervollständigung (Autocomplete), wenn es viele Jobtitel gibt. Validierung: Falls kein passender Jobtitel gefunden wird, sollte eine entsprechende Meldung erscheinen. Automatische Übernahme ins Brutto-Feld Sobald ein Nutzer einen Jobtitel auswählt, wird das Brutto-Feld mit dem durchschnittlichen oder typischen Wert befüllt. Der Wert soll überschreibbar bleiben, falls der Nutzer einen individuellen Wert eingeben möchte. 3.2 Berechnungslogik (Beispielhaft und vereinfacht) Hinweis: Die folgenden Schritte und Werte sind stark vereinfacht und dienen vor allem der Demonstration. Für realitätsnahe Ergebnisse müssen exakte Steuertabellen, Sozialversicherungsprozentsätze inkl. Zusatzbeiträge, ggf. Kinderlosenzuschläge etc. herangezogen oder offizielle APIs genutzt werden.
Jobtitel → Durchschnittsbrutto
Falls ein Nutzer statt eines direkten Betrags einen Jobtitel wählt, befüllt das System das Feld brutto mit einem Durchschnittswert (z. B. aus einer Tabelle oder API).
Beispiel-Tabelle (monatlich, fiktiv):
Jobtitel Durchschnittliches Brutto (EUR) Softwareentwickler/in 5.000 Bürokaufmann/-frau 3.000 Pflegekraft 2.800 Verkäufer/in 2.200 Designer/in 3.500 Projektmanager/in 5.200 Der Nutzer kann diesen Wert anpassen, bevor berechnet wird.
Sozialversicherungsbeiträge (Arbeitnehmer-Anteil)
Vereinfachte Annahme für die Summe aller Arbeitnehmeranteile (KV, RV, AV, PV): ca. 19,325 %.
KV (Krankenversicherung): 7,3 % RV (Rentenversicherung): 9,3 % AV (Arbeitslosenversicherung): 1,2 % PV (Pflegeversicherung): 1,525 % Berechnung:
brutto × 0.19325 sozial_arbeitnehmer=brutto×0.19325 Lohnsteuer (vereinfachte Pauschalbeträge)
Zur Demonstration verwenden wir eine Stufentabelle (Monatsbrutto → pauschale Lohnsteuer):
Monatsbrutto Pauschale Lohnsteuer (EUR) 0 – 1.000 0 1.001 – 2.000 100 2.001 – 3.000 250 3.001 – 4.000 400 4.001 – 5.000 600 über 5.000 800 Beispiel (Pseudocode):
plaintext Kopieren Bearbeiten if (brutto <= 1000): lohnsteuer = 0 else if (brutto <= 2000): lohnsteuer = 100 else if (brutto <= 3000): lohnsteuer = 250 else if (brutto <= 4000): lohnsteuer = 400 else if (brutto <= 5000): lohnsteuer = 600 else: lohnsteuer = 800 Netto-Gehalt
brutto − sozial_arbeitnehmer − lohnsteuer netto=brutto−sozial_arbeitnehmer−lohnsteuer Arbeitgeberbrutto (Arbeitgeberkosten)
In diesem vereinfachten Modell nehmen wir an, dass der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung denselben Prozentsatz wie der Arbeitnehmeranteil aufweist (19,325 %). (In der Realität gibt es zusätzlich Umlagen, BG-Beiträge etc.)
brutto + arbeitgeber_anteil arbeitgeber_brutto=brutto+arbeitgeber_anteil
I'll create a React project that implements the Brutto-Netto-Rechner (Gross-Net Calculator) with the specified features. Let's break this down into multiple components and files for better organization.
This implementation creates a Brutto-Netto-Rechner (Gross-Net Calculator) with the following features:
The design is clean and professional, using Tailwind CSS for styling and shadcn/ui components for a consistent look and feel. The layout is responsive and should work well on various screen sizes.
Note that the salary calculations are simplified for this example. In a real-world application, you would need to use more accurate tax tables, social insurance rates, and possibly integrate with official APIs for up-to-date information.
To improve this further, you could:
Thought about Brutto-Netto-Rechner mit erweiterten Feldern für 5 Sekunden Nachfolgend findest du eine erweiterte Anforderungsspezifikation, die alle im Screenshot gezeigten Felder und Optionen beinhaltet. Damit entsteht ein Brutto-Netto-Rechner, der sowohl umfassende steuerliche Eingaben (z. B. für Steuerklasse, Freibeträge, Kirchensteuer usw.) als auch die bereits erwähnte Jobtitel-Option (zur automatischen Brutto-Vorbelegung) integriert.
Ausführliche Eingabefelder für persönliche und steuerlich relevante Angaben (Einkommen, Steuerklasse, Kirchenmitgliedschaft, Bundesland, Kinderfreibeträge etc.). Option, ein Brutto-Gehalt direkt einzugeben oder alternativ einen Jobtitel auszuwählen, über den ein durchschnittliches Brutto-Gehalt vorgeschlagen wird. Berechnung des Netto-Einkommens (inkl. Berücksichtigung sozialversicherungs- und steuerrelevanter Aspekte) sowie Anzeige der Arbeitgeberkosten (Arbeitgeberbrutto). 2. Anforderungen an den UI Designer 2.1 Eingabemaske (alle Felder) Die Eingabemaske soll die folgenden Felder enthalten:
Einkommen (Brutto)
Eingabefeld in Euro. Auswahl, ob es sich um einen Jahres- oder Monatsbetrag handelt (Radiobuttons). (Optional) Jobtitel-Suchfeld / Dropdown
Falls der Nutzer keinen konkreten Bruttobetrag eingeben will, kann er einen Jobtitel wählen. Automatisch wird ein durchschnittliches Brutto in „Einkommen (Brutto)“ eingetragen (wird überschrieben, wenn bereits ein Wert drinsteht). Geldwerter Vorteil (monatlicher Wert)
Eingabefeld in Euro, optional. Bsp.: Dienstwagen oder andere Sachbezüge. Abrechnungsjahr
Dropdown mit möglichen Jahren (z. B. aktuelles Jahr + 2 Folgejahre). Wichtig für die richtigen Steuerwerte (Änderungen von KV-Beiträgen, Steuerfreibeträgen etc.). Steuerfreibetrag (jährlich)
Freies Eingabefeld in Euro. Z. B. für Pauschalen oder andere Freibeträge, die jährlich berücksichtigt werden. Steuerklasse
Dropdown (z. B. Klasse 1, 2, 3, 4, 5, 6). Kirchensteuer
Abfrage: „Sind Sie in der Kirche?“ (ja/nein). Wird je nach Bundesland unterschiedlich berechnet (z. B. 8 % oder 9 % auf Lohnsteuer). Bundesland
Dropdown, Auswahl des Wohnorts (z. B. „Baden-Württemberg“, „Bayern“, etc.). Kinder
Abfrage: „Haben Sie Kinder?“ (ja/nein). Kinderfreibetrag (Anzahl/Freibetrag in Euro oder teils pro Kind). Alter
Eingabefeld, um ggf. bestimmte Zusatzbeiträge zu ermitteln (z. B. Pflegeversicherungszuschlag bei Kinderlosen ab 23 Jahren). Krankenversicherung Radiobutton/Dropdown: „gesetzlich versichert“ / „privat versichert“. KV-Zusatzbeitrag (in %): Bei gesetzlich Versicherten kann ein Zusatzbeitrag eingegeben werden (z. B. 1,6 %, 2,5 % etc.). Rentenversicherung Radiobutton/Dropdown: „gesetzlich versichert“ / „privat versichert“. Arbeitslosenversicherung Radiobutton/Dropdown: „gesetzlich versichert“ / „nicht pflichtig“ etc. CTA-Button Beschriftung: „Berechnen“. Startet die Netto- und Arbeitgeberkosten-Berechnung. 2.2 Gestaltung und Usability Alle Felder sollten übersichtlich gruppiert sein (z. B. Abschnitt „Allgemeine Angaben“, „Familienstand/Steuer“, „Versicherungsstatus“). Klare Tooltips („i“-Symbole), um kurze Erklärungen zu geben (z. B. „Was ist ein geldwerter Vorteil?“). Für das Jobtitel-Feld ggf. Auto-Vervollständigung (livesuche). Responsive Design, damit alle Felder auch auf mobilen Geräten gut bedienbar sind. 3. Anforderungen an den Developer 3.1 Datenquellen und Vorbelegung Jobtitel-Daten Backend oder externe API, um bei Auswahl eines Jobtitels ein durchschnittliches Brutto zu laden. Steuer- und Sozialversicherungswerte Die Sätze (Steuerklassen, Kirchensteuer, KV-Sätze, Zusatzbeiträge etc.) müssen je nach Abrechnungsjahr und Bundesland hinterlegt sein. Für eine exakte Berechnung sind reale Lohnsteuertabellen oder Schnittstellen (z. B. ELSTER oder andere Gehalts-APIs) empfehlenswert. 3.2 Berechnungslogik (verfeinert) Hinweis: Nachfolgend eine verkürzte Übersicht, die in der tatsächlichen Implementierung an das jeweilige Land (hier Deutschland) und das jeweilige Jahr angepasst werden muss.
Ermittlung des Brutto-Einkommens
Falls „Jahr“ ausgewählt, wird das Jahresbrutto verwendet; für die monatliche Berechnung ggf. jahresBrutto / 12. Falls ein Jobtitel gewählt wurde, den entsprechenden durchschnittlichen Wert in „Einkommen (Brutto)“ setzen (überschreibbar). Geldwerter Vorteil (monatlich) zum Brutto addieren, sofern relevant (abhängig vom Abrechnungszeitraum). Steuerfreibetrag
Den jährlichen Freibetrag ggf. in die Berechnung einfließen lassen (z. B. Reduktion des zu versteuernden Einkommens). Sozialversicherung
Krankenversicherung: Bei gesetzlich Versicherten: allgemeiner Beitragssatz (z. B. 14,6 %) + KV-Zusatzbeitrag (z. B. 1,3 %). AG/AN teilen sich in der Regel 50:50; Sonderregeln für Zusatzbeiträge möglich. Bei Privatversicherten: anderer oder fester Beitrag (abhängig vom Tarif). Rentenversicherung: Gesetzlich versichert: z. B. 18,6 % (geteilt zwischen AG und AN). Privat: ggf. kein gesetzlicher Abzug, aber anderes Modell. Arbeitslosenversicherung: z. B. 2,6 % (geteilt). Bei bestimmten Statusgruppen (Selbständige, Beamte): kein Beitrag. Pflegeversicherung: Grundsatz: ~ 3,4 % (variiert je nach Jahr und Kinderstatus), geteilte Beiträge. Zuschlag für Kinderlose ab 23 Jahren. Lohnsteuer
Ermitteln über: Steuerklasse (1 bis 6), zu versteuerndes Einkommen (Brutto minus Sozialversicherungsbeiträge? → In Wirklichkeit wird die Einkommensteuer nach anderen Regeln berechnet, also ideal via Lohnsteuer-Tabelle). Kirchensteuer (8 oder 9 % von Lohnsteuer, je nach Bundesland). Kinderfreibeträge
Reduzieren das zu versteuernde Einkommen oder wirken sich bei bestimmten Konstellationen auf die Lohnsteuer aus. Nettoeinkommen
Brutto (ggf. incl. geldwerter Vorteil) minus AN-Sozialversicherungsbeiträge minus Lohnsteuer minus Kirchensteuer (falls zutreffend). Arbeitgeberbrutto
Summe aus dem Brutto-Gehalt plus den AG-Anteilen zur Sozialversicherung. Ggf. weitere Umlagen (U1, U2, Insolvenzgeldumlage), BG-Beiträge etc. Tipp: In der Praxis empfehlen sich offizielle Tools oder APIs (z. B. DATEV, SV-Net, offizielle Lohnsteuerberechnungsroutinen), da die detaillierte Berechnung komplex ist und sich jährlich ändert.
3.3 Validierung und Fehlerbehandlung Wenn ein Pflichtfeld (z. B. Einkommen) leer ist oder unsinnige Eingaben gemacht werden, Fehlermeldung zeigen. Wenn ein Jobtitel nicht gefunden wird, Hinweis „Kein Eintrag vorhanden“.
Let's update our Brutto-Netto-Rechner to include all the new fields and improve the calculation logic. We'll start by modifying the main component:
These updates create a more comprehensive Brutto-Netto-Rechner with all the requested fields and improved calculation logic. The UI now includes tooltips for better user guidance, and the fields are grouped into logical sections for improved usability.
Note that the salary calculations are still simplified and would need to be further refined with actual tax tables and more complex logic for a production-ready calculator. Additionally, you might want to consider adding more detailed error handling, input validation, and possibly some data visualization for the results.